Gesamtzahl der Seitenaufrufe

Donnerstag, 30. Januar 2014

Im nächsten Jahr wird alles besser - Frohes Neues!

Diesen üblichen Spruch, dass im nächsten Jahr alles besser wird, habe ich mir am letzten Tag im alten Jahr bestimmt um die 1283034739 mal gedacht. Wieso? Das ist eine kurze, unkomplizierte Geschichte, die ich euch gerne erzählen werde.
Kennt ihr das, wenn ihr super Pläne habt, euch freut wie Bolle und dann auf ein mal alles wie eine Seifenblase zerplatzt? Ja genau, da kommen wir dem ganzen schon ziemlich nahe.
Geplant hatte ich, dass ich mit einer Gruppe von Freunden abends bowlen gehen würde, da ich hier ja nicht wirklich auf Parties gehen sollte und alles und habe mich schon richtig auf den Tag gefreut. Da ich aber noch Bargeld brauchte und mein Handyguthaben auch leer war, musste ich noch mal los, um das alles zu erledigen. Da stehe ich im Handyladen, will mein Handy aufladen lassen und die sagen mir, dass die meine Kreditkarte nicht annehemen können. Schön, denke ich mir da nur und bin schon total genervt. In Amerika passiert es öfter mal, dass die Karte bei dem einen oder anderen Laden nicht funktioniert, doch üblich hatte meine Karte da problemlos funktioniert. Geld auf dem Handy konnte ich damit dann schon mal von meiner Liste streichen, obwohl ich noch mehr als genug Geld auf meiner Kreditkarte hatte.
Meine Karte hatte mir schon einige Male Probleme in verschiedenen Geschäften bereitet und das machte mich auch langsam echt wütend. Als wir dann bei Chick-fil-a saßen, und etwas aßen, kam mein Vater auf ein mal mit der wunderbaren Idee, dass ich ja bei Target, einem unserer Geschäfte, einkaufen war und die dort vermutlich gesperrt wurde, da es dort vor kurzem erst Kreditkartenbetruge gab. Damit hatte sich dann das Rätsel um meine Karte auch geklärt.
Geld konnte ich dann an dem Tag auch nicht mehr abholen und saß dann zuhause, anstatt mit meinen Freunden ins neue Jahr zu feiern, deshalb hat der Spruch auch ganz gut gepasst.
Wirklich was passiert ist auf den Straßen auch nicht und alle waren schon richtig früh im Bett. Ich habe den Abend dann noch mit meiner jüngeren Gastschwester verbracht und dann sind wir auch ins Bett gegangen. War also nicht wirklich ereignisreich, das ändert sich aber hoffentlich im nächsten Jahr!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen