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Montag, 23. Dezember 2013

Was ich noch sagen wollte

Danke für alle die mich die ganze Zeit unterstützen und an mich denken. Meine Mama teilt mir alles mit, was ihr ihr sagt und ich freue mich jedes mal sehr! 

Ein ganz besonderes Danke geht an meine Eltern, die mich nicht nur mit ihrem Geld unterstützen, sondern auch immer für mich da sind!

Auch bei dem Rest der Familie, ohne den ich manchmal gar nicht wüsste, was ich ohne sie machen sollte! Ich liebe euch !

Außerdem würde ich mich noch gerne bei der SPD Haltern am See und Frau Angelika Kühne bedanken, sowie bei meinen alten Klassenlehrerinnen Frau Kunze und Frau Katriniok, die mich auch jetzt alle noch unterstützen!

Ich wünsche allen ein wunderschönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! 


Und falls euch mein absolutes Lieblingslied hier interessiert, das ist es : http://www.youtube.com/watch?v=TaHaAQzUxXU

Ein Traum der endlich wahr wurde...

... war der Trip nach Washington D.C. und New York City.
letzte Woche Donnerstag ging es abends um elf los und wir kamen nachts am Montag wieder zurück.

Ich bin mit meiner Gruppe von Austauschschülern zusammen gereist und habe mit ihnen eine super Zeit verbracht. Wir haben uns in kleine Gruppen aufgeteilt und sind dann sofort los um die Stadt und alles andere zu besichtigen.
Washington ist verdammt groß aber man kommt überall super gut hin.
Zu erst ging es für uns zum weißen Haus und dann zu den verschiedenen Denkmalen. Danach ging es für uns zum Capitol und nachdem wir dann zurück zum Lincoln Denkmal sind, gab es Hühnchen Süß-sauer in Chinatown.
Samstag waren dann Airlington Cemetery, das Pentagon und das Air und Space Museum dran. Belohnt haben wir uns an diesem Tag mit dem NBA game der Washington Wizards vs. LA Clippers.

Sonntag Morgen ging es dann nach NY und zu erst sind wir zur Freiheitsstatue, die noch viel größer ist, als ich sie mir vorgestellt hatte. Dann ging die Suche nach einem Parkplatz los, die zwei Stunden gedauert hat. Doch als wir dann endlich am Times Square waren, hatte sich alles für uns gelohnt. Es war atemberaubend! Das Rockefeller Center und den Central Park haben wir dann auf dem Weg zurück zu unserem Auto besucht und sind dann wieder zurück nach DC.

Nach 30 Minuten Schlaf am von Sonntag auf Montag, ging es dann durch die Souvenirläden und zum Abschluss mit der ganzen Gruppe zum Holocaust Museum.

Für jeden der plant nach DC oder NY zu gehen, MACHT ES!!

Die Fotos von den beiden Städten, findet ihr, wenn ihr auf die Seiten klickt, die Fotos von..... sagen.

Ein ganz normaler Tag mit meinen Freunden

Also, wenn ihr mich kennt, müsstet ihr ja wissen, dass ich nicht wirklich normal bin und so die eine oder andere Störung habe, aber das macht mit diesen drei Bekloppten gar nichts, weil die sind noch schlimmer als ich. 
Wir waren alle zusammen im Park und wollten EIGENTLICH Fußball spielen, da es den Tag davor aber so geregnet hat, haben wir uns das dann lieber anders überlegt und sind einfach nur durch die Gegen gelatscht. Da unser Mexikaner aber mal wieder derjenige war, der spät war, konnten wir auch nirgendwo anders hin und haben dann im Park auf ihn gewartet. 
Und damit ihr jetzt mal seht, dass die tollen Jungen in Amerika kein Stück besser sind, werde ich euch jetzt mal eine ganz tolle Geschichte erzählen. 
Drei verdammt gutaussehende Mädchen laufen ganz alleine durch einen Park wo viele Familien ihren Sonntag verbringen und warten auf ihren Freund den Mexikaner. Im Park ist auch eine große Bühne auf der einige Jungen ihre Modelflugzeuge starten lassen, die dann durch den ganzen Park sausen. Die Jungen sind aber nicht sehr nett und denken sich, sie könnten die drei hübschen Mädchen ein wenig ärgen und füllen den unteren Teil eines ihrer Flugdinger mit nassen Baumrinden und lassen ihren Flieger über das verrückteste Mädchen fliegen und lösen den Korb mit den Baumrinden direkt über ihren Kopf und alles landet auf ihr. Danach sieht das Mädchen aus wie ein Erdschwein und die anderen beiden weinen vor lachen. Da alle sehr viel Humor haben, lassen sie sich nicht weiter davon stören und laufen in die Richtung der Bühne. 
Die Jungen finden das alles ganz lustig und füllen ihr tolles Flieggerät mit leeren Flaschen und starten einen neuen Versuch. 
Zu erst fliegen sie zu dem Baumrindenmädchen und die beiden anderen haben sehr viel Spaß, doch dann ändern sie die Richtung und fliegen es über die Köpfe der anderen beiden und lassen die Flaschen auf die kleinste und laute fallen. Das Mädchen konnte auch da noch lachen und die Jungen hatten auch ihren Spaß aber keiner hatte daran gedacht, dass das Baumrindenmädchen einen Fußball in der Hand hatte, den sie dann vor lauter Wut gegen das flugzeugähnliche Ding schmiss und es damit zum Fall brachte und zerstörte.
Das war der Moment, in dem die Mädchen einen rießen Spaß hatten und sich köstlich über die dummen Gesichter der zwei Jungen amüsierten. 
Damit hatte sich das ganze für die Mädchen erledigt und sie setzten sich auf eine Bank um auf den Mexikaner zu warten. 
Die zwei verstörten Jungen kamen auf sie zu um sich mit ihnen zu unterhalten und alles lief gut, bis das Baumrindenmädchen frech wurde. Da nahm der Pilot des Flugzeugs seine große Limonadenflasche und goss alles über die drei Mädchen und die Jungen rannten weg. Die drei Mädchen, überhaupt nicht mehr so nett, verfluchten sie und hofften für die Jungen, sie nie wieder zu sehen. 

ENDE

Als David dann endlich kam, sind wir alle zusammen nach Starbucks um uns was zu trinken zu holen und haben dann im Park auf unsere Eltern gewartet, um uns abzuholen. 

So sind die Tage, wenn ich mit meinen Freunden unterwegs bin, es wird nie langweilig. 







Thanksgiving in Amerika

ist ein ganz großes Ding hier und wird auch richtig gefeiert.
Wir haben Thanksgiving bei meiner Tante und ihren Kindern in Columbus gefeiert und weil es so ein "rießen" Fest ist, ist sogar mein Gastbruder eingeflogen worden, um es mit uns zu verbringen.
Meine andere kleine Cousine und ihren Vater aus Virginia habe ich bei dieser Gelegenheit auch kennenlernen dürfen und es war eine richtig tolle Zeit.
Das Essen war vieeeeeel zu viel und ich konnte nicht mal mehr als eine Portion verputzen. In meiner Familie wird IMMER Truthahn gegessen und dann noch irgendwas dazu, was ich leider vergessen habe, wie es heißt.
Thanksgiving war Donnerstag und den Tag danach, also Freitag, ist Black Friday, wo alle wie die Bekloppten um irgendwelche Sachen in den Läden streiten, weil alles reduziert ist. Das habe ich aber nicht gemacht, weil wir noch die restlichen Möbel aus dem alten Haus meiner Tante ins Neue gebracht haben.

Ja, das war's auch eigentlich schon von meinem Thanksgiving, irgendwie für mich nichts super großes aber für die Amerikaner ganz wichtig.



Halli Hallo

So meine Lieben,
nach einer sehr langen Pause hört ihr nun auch wieder was von mir.
Ich war sehr im Schulstress und das Heimweh hat mich dann auch mal gefunden und dann ging es mir einfach nicht gut und mir war nicht nach schreiben, wenn es vermutlich eh alles nur negativ ist. Jetzt werde ich aber über die größten Ereignisse schreiben und ich hoffe, ich schaffe es bald wieder regelmäßiger.